eine mögliche Gliederung
20 11 2007
Überarbeitung der ‚Ersten Gedanken’:
Von der EVG zur ESVP
Der Zeitraum der bearbeitet wird soll sich über circa 50 Jahre erstrecken:
Die Entwicklung von der EuropäischeVerteidigungsgemeinschaft (EVG) (17.5.1952) mit dem Beginn der Unterzeichnung des EVG Vertrages zwischen dem Vereinigten Königreich und den Mitgliedsländern der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (Frankreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Italien, Deutschland).
dessen Zweck es war, eine europäische Verteidigungsgemeinschaft, abseits des Nortatlantikvertrages zu schaffen, bis hin zur im EU- Vetrag der
Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP)(1992), und
Erste Gliederung & Fragestellung wurden am 08 01 2008 verändert
Von der EVB zur ESVP
Einleitung
Arbeitshypothese:
Im Zeitalter der immer stärker werdenden Globalisierung, der Hinterfragung aller althergebrachten Werte, des Aufbrechens alter Staatengebilde und –Bünde, der allgemeinen Unsicherheit,......
Verbesserte Arbeitshypothese: Wie stellte sich der geschichtliche Ablauf von der Gründung der EVG bis zur gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik dar?
Hintergrund:
Die Vision eines vereinten Europas noch während des WK II
Die EGKS
Die EVG 1949, 1952
Kapitel 1 Die Anfänge/Ideen
Wie alles begann
Die Bestrebungen zur Umsetzung der EVG
Ursachen des Scheiterns der EVG
Kapitel 2 der Weg zur ESVP
Erste Ansätze der Schaffung einer supranationalen Armee im Rahmen der EVG
Worum geht es bei den Petersberger Aufgaben?
Supranationale Armeen unter gemeinsamer Führung (vgl. Koalitionskräfte) oder gemeinsame Armee?
Welchen Beitrag kann ein neutraler Kleinstaat am Beispiel Österreichs für eine europäische Armee leisten?
Kapitel 3 Hemmnisse
Welche Rolle spielt die Politik im Sinne einer Strategie der einzelnen Nationalstaaten?
Können die Aufgaben der ESVP umgesetzt werden, und welche Vorgaben braucht es dazu?
Wo sind die Defizite? Wo gibt es Entwicklungspotential?
Bedarf es einer Überarbeitung/Weiterentwicklung der ESVP innerhalb Europas und den Mitgliedsstaaten?
Kapitel 4 Bündnisverpflichtung
An welchen ESVP Einsätzen ist Österreich beteiligt?
Ist der Staat noch tatsächlich frei in seiner Entscheidungsfindung?
Welchen Einfluß haben die internationalen Verpflichtungen Österreichs auf die Ausrichtung der österreichischen Streitkräfte?
Schlußfolgerungen
Gegebenenfalls Ausblick
Überarbeitung der ‚Ersten Gedanken’:
Von der EVG zur ESVP
Der Zeitraum der bearbeitet wird soll sich über circa 50 Jahre erstrecken:
Die Entwicklung von der EuropäischeVerteidigungsgemeinschaft (EVG) (17.5.1952) mit dem Beginn der Unterzeichnung des EVG Vertrages zwischen dem Vereinigten Königreich und den Mitgliedsländern der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (Frankreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Italien, Deutschland).
dessen Zweck es war, eine europäische Verteidigungsgemeinschaft, abseits des Nortatlantikvertrages zu schaffen, bis hin zur im EU- Vetrag der
Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP)(1992), und
Erste Gliederung & Fragestellung wurden am 08 01 2008 verändert
Von der EVB zur ESVP
Einleitung
Arbeitshypothese:
Im Zeitalter der immer stärker werdenden Globalisierung, der Hinterfragung aller althergebrachten Werte, des Aufbrechens alter Staatengebilde und –Bünde, der allgemeinen Unsicherheit,......
Verbesserte Arbeitshypothese: Wie stellte sich der geschichtliche Ablauf von der Gründung der EVG bis zur gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik dar?
Hintergrund:
Die Vision eines vereinten Europas noch während des WK II
Die EGKS
Die EVG 1949, 1952
Kapitel 1 Die Anfänge/Ideen
Wie alles begann
Die Bestrebungen zur Umsetzung der EVG
Ursachen des Scheiterns der EVG
Kapitel 2 der Weg zur ESVP
Erste Ansätze der Schaffung einer supranationalen Armee im Rahmen der EVG
Worum geht es bei den Petersberger Aufgaben?
Supranationale Armeen unter gemeinsamer Führung (vgl. Koalitionskräfte) oder gemeinsame Armee?
Welchen Beitrag kann ein neutraler Kleinstaat am Beispiel Österreichs für eine europäische Armee leisten?
Kapitel 3 Hemmnisse
Welche Rolle spielt die Politik im Sinne einer Strategie der einzelnen Nationalstaaten?
Können die Aufgaben der ESVP umgesetzt werden, und welche Vorgaben braucht es dazu?
Wo sind die Defizite? Wo gibt es Entwicklungspotential?
Bedarf es einer Überarbeitung/Weiterentwicklung der ESVP innerhalb Europas und den Mitgliedsstaaten?
Kapitel 4 Bündnisverpflichtung
An welchen ESVP Einsätzen ist Österreich beteiligt?
Ist der Staat noch tatsächlich frei in seiner Entscheidungsfindung?
Welchen Einfluß haben die internationalen Verpflichtungen Österreichs auf die Ausrichtung der österreichischen Streitkräfte?
Schlußfolgerungen
Gegebenenfalls Ausblick
8904586 - 21. Nov, 00:03
Rezension
Die Gliederung ist nunmehr sehr klar, weist den historischen Bezug eidneutig aus!